Cybercrime

Cybercrime im Gesundheitswesen: Ransomware als wachsende Bedrohung

Ransomware bedroht das Gesundheitswesen. Erfahren Sie, wie Compliance und rechtliche Unterstützung helfen können, Sicherheitsvorfälle zu bewältigen.

Ransomware-Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen nehmen zu und gefährden die Patientenversorgung. Der Schutz sensibler Daten und die Einhaltung der DSGVO sind entscheidend, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

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Die wachsende Bedrohung durch Ransomware

Im Gesundheitswesen nimmt die Bedrohung durch Ransomware-Angriffe stetig zu. Einrichtungen weltweit sind betroffen, was die Notwendigkeit für robuste Cybersicherheitsmaßnahmen verdeutlicht. Ein aktueller Artikel auf Security Insider zeigt, wie kritisch die Lage ist.

Rechtliche Aspekte und Compliance

Die Einhaltung der DSGVO und anderer Compliance-Vorgaben ist essenziell, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Gesundheitsdaten sind besonders sensibel und erfordern daher spezielle Schutzmaßnahmen. Eine umfassende Datenschutzberatung kann helfen, die Einhaltung dieser Vorschriften sicherzustellen.

Strategien zur Erhöhung der Cyber-Resilienz

Einrichtungen sollten ihre Cyber-Resilienz durch präventive Maßnahmen wie die Implementierung eines „Clean Room“ erhöhen. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Sicherheitsvorfälle und minimiert die Auswirkungen auf die Patientenversorgung.

Fazit

Die Bedrohung durch Cybercrime im Gesundheitswesen ist real und erfordert proaktive Maßnahmen. Rechtliche Unterstützung kann entscheidend sein, um Sicherheitsvorfälle zu bewältigen und die Compliance zu gewährleisten. Für rechtliche Beratung im Bereich Cybercrime und Datenschutz steht die Kanzlei ATB.LAW zur Verfügung. Kontakt: office@atb.law oder Tel.: +43 1 3912345.