Die beschleunigte Bedrohung durch Ransomware
Ransomware-Gruppen haben ihre Taktiken verfeinert und verkürzen die Zeit bis zur Lösegeldforderung drastisch. Laut einer Analyse von Huntress beträgt die durchschnittliche Zeit bis zur Lösegeldforderung (TTR) nur noch 17 Stunden, bei einigen Gruppen sogar nur vier bis sechs Stunden. Diese rasante Entwicklung stellt Unternehmen vor immense Herausforderungen, da die Zeit zur Erkennung und Reaktion auf Angriffe drastisch verkürzt wird. Mehr dazu im vollständigen Artikel hier.
Neue Taktiken und ihre Auswirkungen
Einige Ransomware-Gruppen setzen verstärkt auf Datendiebstahl anstelle von Datenverschlüsselung. Diese Verschiebung könnte durch Verbesserungen bei Endpoint Detection and Response (EDR)-Tools und erfolgreiche Strafverfolgungsmaßnahmen motiviert sein. Angreifer nutzen zunehmend Schwachstellen in Remote-Management-Tools, um Netzwerke zu infiltrieren und zu kontrollieren.
Rechtliche Implikationen und Compliance
Die zunehmende Geschwindigkeit und Raffinesse von Ransomware-Angriffen erfordert eine verstärkte Aufmerksamkeit für rechtliche Aspekte wie die DSGVO und Compliance. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie über robuste Datenschutzmaßnahmen verfügen, um Sicherheitsvorfälle zu verhindern und rechtlichen Konsequenzen zu entgehen. Eine umfassende Datenschutzberatung kann hierbei entscheidend sein.
Fazit: Rechtliche Unterstützung bei Cybercrime
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Ransomware ist es unerlässlich, rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Die Kanzlei ATB.LAW bietet umfassende Beratung im Bereich Cybercrime und Compliance. Kontaktieren Sie uns per E-Mail unter office@atb.law oder telefonisch unter +43 1 3912345 für eine individuelle Beratung.
