ATB.LAWBlog
Unser Blog bietet Ihnen eine verständliche Einführung in verschiedene Rechtsgebiete. Wir erklären komplexe Sachverhalte einfach und präzise und helfen Ihnen, den Überblick zu behalten. Hier finden Sie aktuelle Informationen und praktische Tipps.
Rückforderung bezahlter Maklerprovision bei nicht gehöriger Aufklärung über familiäres oder wirtschafliches Naheverhältnis
Roman Taudes
OGH Entscheidung 3 Ob 201/24s,
27.11.2024
Bitpanda-Konto gesperrt: Ursachen, Lösungen und nachhaltige Strategien
Als auf Kryptowährungen spezialisierter Anwalt in Wien helfen wir häufig bei gesperrten Bitpanda-Konto. Erfahren Sie wann anwaltliche Unterstützung sinnvoll ist und welche Strategien sich im Umgang mit Kryptohandelsbörsen bewährt haben.
Roman Taudes
Probleme mit Banken aufgrund von Kryptowährungen in Österreich: Ursachen und Lösungen
Als auf Kryptowährungen spezialisierte Anwälte in Wien helfen wir bei gesperrten Konten und der Erbringung von Mittelherkunftsnachweisen.
Roman Taudes
Bitcoin, Ethereum & Co: Wenn sich Krypto-Anleger scheiden lassen
Kryptowährungen als Stolperfalle bei Scheidungen
Roman Taudes
ATB.LAW holt Opfern von Online-Betrug Geld zurück
Erfolgsfall in der Bekämpfung von Online-Betrug – Gelder für vier Mandanten zurück geholt
Roman Taudes
Kaufanbot bei einem Immobilienkauf
Was ist vor der Unterfertigung eines Kaufanbots zu beachten?
Anela Blöch
Nachverfolgung von Kryptowährungen
Effizientes Kryptotracing aus anwaltlicher Sicht: Definition, Bedeutung und Praxisbeispiele – ATB.LAW Rechtsanwält:innen & Certified Cryptocurrency Investigators (CCI)
Roman Taudes
Mittelherkunft bei Kryptowährungen: Notwendigkeit und Herausforderungen
Mit dem Wachstum des Kryptomarktes steigen die Anforderungen an die Nachvollziehbarkeit von Geldflüssen. Anleger stoßen bei der Erbringung von geforderten Mittelherkunftsnachweisen oft auf große Hürden. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum ein Mittelherkunftsnachweis notwendig ist, welche Herausforderungen bestehen und wie professionelle Unterstützung helfen kann.
Roman Taudes
Datenschutz und künstliche Intelligenz
Der Europäische Datenschutzausschuss hat kürzlich versucht Klarheit in die Debatte um KI und Datenschutz zu bringen. In seiner Stellungnahme vom 18. Dezember 2024 geht der EDSA drei zentralen Fragen nach:
Matija Pfefferkorn
OGH: Bitcoin ist kein „Geld“ im Sinne des ZaDiG 2018
Höchstgericht verneint Anwendbarkeit des Zahlungsdienstegesetzes auf Kryptowährungen
Roman Taudes